Unsere Geschichte
Die Geschichte des Hotels ist seit seinen Ursprüngen untrennbar mit der italienischen Königsfamilie Savoia verbunden, was wir dank der verschiedenen Zeugnisse, die wir im Laufe der Jahre sammeln konnten, nachvollziehen konnten.
1800
Der erste Beleg für die Existenz des Hauses ist eine Schwarz-Weiß-Postkarte aus dem 19. Jahrhundert, auf der das damalige Hotel Bavaria und Jolanda abgebildet sind.
Das Hotel erhielt seinen Namen zu Ehren der Vereinigung des Hauses Savoyen mit dem Herzogtum Bayern, die vor zwei Jahrhunderten durch die Heirat von Prinzessin Enrichetta Adelaide von Savoyen und Herzog Fernando besiegelt wurde.
Die Verbundenheit mit dem italienischen Königshaus zeigt sich auch daran, dass in Riva degli Schiavoni, nur wenige Meter vom Hotel entfernt, ein Reiterdenkmal steht, das König Viktor Emanuel II. gewidmet ist. Es wurde zum zehnten Jahrestag seines Todes errichtet und 1887 in Anwesenheit von König Umberto I. und Königin Margherita von Savoyen eingeweiht.
1900
Wie aus einer Ikonographie der Firma Richter & C., die Postkarten mit Abbildungen der wichtigsten italienischen Luxushotels herstellt, aus den Jahren der Belle Époque hervorgeht, wurde der Name des Hotels in Savoia Hotel & Principessa Jolanda und später in Hotel Savoia & Jolanda in den 1940er Jahren geändert.
Heute
Die Ursprünge des Hotels lassen sich nicht nur an seinem Namen ablesen, sondern auch an den Gemälden, die verschiedene Prinzessinnen darstellen, darunter Prinzessin Iolanda Margherita di Savoia, der das angrenzende Ristorante Principessa gewidmet ist.
1900
Wie aus einer Ikonographie der Firma Richter & C., die Postkarten mit Abbildungen der wichtigsten italienischen Luxushotels herstellt, aus den Jahren der Belle Époque hervorgeht, wurde der Name des Hotels in Savoia Hotel & Principessa Jolanda und später in Hotel Savoia & Jolanda in den 1940er Jahren geändert.
Heute
Berühmte Gäste
Im Laufe der Jahre hatte das Hotel Savoia & Jolanda das Glück, mehrere führende Persönlichkeiten der internationalen Kulturszene zu beherbergen, darunter die berühmte Peggy Guggeheim, die während der 24. Kunstbiennale in Venedig 1948 in einer der Suiten wohnte.
In jenem Jahr stellte der berühmteste Kunsthändler aller Zeiten im Pavillon des damals vom Bürgerkrieg zerrissenen Griechenlands eine in Italien noch nie gezeigte nicht-figurative Sammlung mit Werken von Mondrian, Brancusi, Kandinsky, Ernst und Giacometti aus.
2018 jährt sich die Ausstellung der Sammlung von Peggy Guggenheim zum 70. Mal und wird in der diesjährigen Kunstausstellung der Biennale im Raum des griechischen Pavillons mit einem Brief vom 11. Juni 1948 an Frau Peggy Guggenheim gewürdigt, die damals im "Savoy and Yolanda Hotel" zu Gast war, wie es in dem vom damaligen griechischen Konsul in Venedig, Typalde Forestis, unterzeichneten Brief heißt.
Wenn man das Museum Peggy Guggenheim Collection in Venedig besucht, kann man auch das Foto von Peggy Guggenheim bewundern, die auf dem Balkon einer der Suiten des Hotels Savoia & Jolanda sitzt, während sie in Gesellschaft eines ihrer geliebten kleinen Hunde tippt.